Maria Fisahn
Kerne tanzen – Planeten kreisen – Katzen queren

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Maria Fisahn - Kerne tanzen – Planeten kreisen – Katzen queren



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Noch bis zum 14. Juli 2024 zeigen wir die Ausstellung von Maria Fisahn Kerne tanzen – Planeten kreisen – Katzen queren – Energetische Resonanz Installationen, Pigmentmembranen/Klangkörper, Malerei, Zeichnung, Kunstgeld; 1984 – 2024 Mit ihrem Instrumentarium aus Klangmembranen, Kichererbsen, Saaten, Dattelkernen und Pigmenten entwickelte sie eine performative Malerei. Der Begriff „Energie (aus)Tausch Geld (aus)Tausch“ bezieht sich auch auf „Kunstgeld“, das Maria Fisahn seit 1993 in Umlauf bringt. Maria Fisahn studierte von 1968-1974 Freie Kunst, Kunstpädagogik und Kunstwissenschaft an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Joseph Beuys und bei Gerhard Richter als Meisterschülerin. 1977 als Gründungsmitglied des ersten Künstlerhauses in Hamburg kuratierte und organisierte sie Ausstellungen. Von 1982 – 1992 war sie Mitglied im Filmbüro Hamburg. 2003 gründete sie ein mobiles Künstlermuseum, “Maria Fisahn – das Erdbeermuseum”, das 2009 im Staatlichen Museum Schwerin präsentiert wurde. Nach der Interimsprofessur an der HBK Braunschweig. 1996/97 folgten Lehraufträge an der Bundesakademie in Wolfenbüttel, der Fachhochschule Hannover und der Muthesius Hochschule Kiel. Maria Fisahns Arbeiten wurden mehrfach gezeigt in der Kunsthalle Hamburg (Das Fest der Rothaarigen Frauen 1998“ u.a.) im Kunsthaus und im Kunstverein Hamburg, im Kunstverein Cuxhaven, im Museum Schwerin, im Karl Ernst Osthaus Museum Hagen, im Martin Gropius Bau Berlin, im Frauenmuseum Bonn, in der Kunsthalle Düsseldorf und im Museum am Dom Lübeck. Sie stellte aus in der Artemisia Galerie in Chicago, bei Margret Tatcher-Projects in New York, in der städtischen Galerie Sofia, in der städtischen Galerie Guarda /Portugal, im Kunsthistorischen Institut Krakau, in der Bilgi Universität Istanbul, sowie in Galerien und Kunsträumen in Hamburg, Berlin, Köln, Wiesbaden, Schwerin, Moers, Viersen, Düsseldorf. Sie erhielt Filmförderungen, das Hamburger Arbeitsstipendium (1987), Projektförderungen und Reisestipendien in die USA, nach Benin/Westafrika und Myanmar/Asien, den Villa Massimo-Preis für Olevano Romano. Arbeitsaufenthalte in Kenia, Portugal, Spanien, Italien und 2018 im Engadin in der Schweiz. Arbeiten in öffentlichen und privaten Sammlungen: Kunsthalle Hamburg, Staatliches Museum Schwerin, Karl-Ernst-Osthaus-Museum, Hagen, Kulturbehörde Hamburg, Museum Olevano Romano, Sammlung Opitz-Hoffmann Museum Jena, Sammlung WGZ Bank Berlin und Warsteiner Bank, Sammlung Dr. Haupt Berlin, ZKM Zentrum für Kunst und, Medien Karlsruhe u.a.

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